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Dienstag, 17. September 2013

*Rezension* Wunder

Quelle: Hanser



Titel: Wunder
Originaltitel: Wonder
Einzelband
Autor: Raquel J. Palacio
Verlag: Hanser
Ausgabe: Hardcover
Seitenzahl: 384
Erschienen: 28.01.2013
Preis: 16,90 € (D)
ISBN: 978-3-446-24175-6


Samstag, 14. September 2013

*Labertime* Winter is coming and school is gonna kill me

Hallo ihr Lieben ;)

endlich mal wieder ein Lebenszeichen von mir. Ich schäme mich wirklich schon, wie sehr ich in letzter Zeit das Bücheruniversum vernachlässige. Aber was soll ich tun? Zum einen war ich in den Ferien nicht gerade motiviert und jetzt ist auch wieder Schule, was bedeutet, dass mir vorallem die Zeit fehlt. Ich weiß ja nicht was ich mir von der Kursstufe erhofft habe, aber ich hätte nicht damit gerechnet, dass es sofort so anzieht. Klar, wir arbeiten jetzt auf das Abi hin, aber heißt das denn, dass man schon in der ersten Woche so viele Hausaufgaben geben muss? Allen Ernstes, ich saß seit Mittwoch jeden Tag 3 Stunden oder mehr am Schreibstisch - das ist doch nicht normal. Und da stellt sich mir die Frage, wohin das führen soll. Wenn schon in der ersten Woche so viel getan werden muss, was ist dann erst wenn auch noch Klausuren dazukommen?!? Falls jemand schon die Kursstufe überstanden hat oder wie ich gerade mitten drin steckt, Tipps werden gerne entgegengenommen ;)

Trotzdem will ich natürlich weiter mit dem Bloggen machen. Ich hoffe, dass ich wenigstens am Wochenende Zeit dazu finden werde, unter der Woche wird das vermutlich schwer. Also entschuldigt bitte, wenn in nächster Zeit nicht allzu viel kommt, ich gebe mir große Mühe aber Schule geht nun mal vor. Und ich denke, dass verstehen auch alle^^

Quelle: Blanvalet

Weiteres Thema: Winter is coming (das ist nur für euch, Sandy und Mars, ihr GoT-Süchtige^^) Was ich damit sagen will, dürfte aber klar sein :p Es ist plötzlich wieder so verdammt kalt. Sommer war so viel schöner *.* Aber naja, einen Vorteil hat es ja - bei diesem verregneten kalten Wetter gibt es nichts schöneres als sich mit Tee und einem Buch auf dem Sofa zusammenzukuscheln ;) Zum Beispiel mit "Das Lied von Eis und Feuer - Die Herren von Winterfell" xD (Erkennt ihr den roten Faden?^^) Auf jeden Fall habe ich mir das Buch doch tatsächlich ausgeliehen, obwohl es mich bis vor kurzem überhaupt nicht interessiert hat. Aber was soll ich sagen, ich wurde praktisch genötigt :P

Quelle: Mixtvison
 Gerade habe ich übrigens "Abaton - Vom Ende der Angst angefangen" und ich kann euch sagen, schon der Prolog ist so spannend und macht richtig neugierig. Außerdem finde ich die Gestaltung (sowohl von Außen als auch von Innen) echt gelungen. Falls euch das Buch nichts sagt, dann klickt doch einfach auf das Cover ;)

Was gibt es sonst noch zu sagen? Als nächstes werde ich mich wohl mal um die Rezensionen kümmern - ich bin um 11 oder 12 Bücher im Verzug O.o
Außerdem werde ich in Frankfurt auf der Buchmesse anzutreffen sein. Geht von euch noch jemand am Samstag dorthin?


Uh und habt ihr schon mitbekommen, dass Saphirblau jetzt wohl wirklich verfilmt wird. Der Schauspieler für Raphael ist auch schon bekannt und meiner Meinung nach passt das vom Aussehen wirklich sehr gut ;) Hier gibts ein paar Bilder von ihm. Was haltet ihr von ihm?^^ Und falls jemand von euch Lion Wasczyk schon in irgendeinem Film gesehen, dann wäre es toll zu erfahren, wie er denn so schauspielert xD Ich freue mich auf jeden Fall auf den Film. Wie sieht es bei euch aus? Ich weiß ja, dass Rubinrot bei einigen nicht so gut angekommen ist, weil er doch vor allem gegen Ende sehr vom Buch abweicht. Meine Devise ist da aber einfach, den Film als eigenständiges Werk anzusehen ;)


Jetzt bleibt mir nur noch euch einen schönen Abend und noch ein tolles Wochenende zu wünschen ;)
Alles Liebe



Donnerstag, 16. Mai 2013

*Kurz & Knapp* Agnes

Quelle: Fischer


Titel: Agnes
Originaltitel: -
Einzelband
Autor: Peter Stamm
Verlag: Fischer
Ausgabe: Taschenbuch
Seitenzahl: 160
Erschienen: 01.04.2009

Preis: 8,95 € (D)   
ISBN: 978-3-596-17912-1






Da wir das Buch von der Schule lesen mussten, hatte ich von Anfang an keine großen Erwartungen an die Geschichte. Aber ich muss sagen, dass ich von diesem Buch weder enttäuscht noch überrascht wurde. Für eine Schullektüre ist „Agnes“ nämlich recht gut. Der Schreibstil lässt sich, wenn man sich kurz an ihn gewöhnt hat, ziemlich gut lesen. Die Geschichte selbst ist eigentlich ziemlich originell, auch wenn sie mich nicht richtig fesseln konnte. Spannend ist sie aber trotzdem, da man wissen möchte, was mit Agnes passiert ist. Die Charaktere sind zwar etwas seltsam, aber außergewöhnlich und garantiert nicht langweilig. Man kann keine richtige Verbindung zum Ich-Erzähler und Agnes aufbauen, aber wirklich stören tut das nicht. Zuletzt fand ich die Frage, wie sich die Vorstellung von etwas auf die Realität auswirken kann, wirklich sehr interessant. Und die Suche nach der Antwort darauf ist in diesem Buch wirklich gut gelungen. Daher vergebe ich zwar keine Empfehlung für dieses Buch, aber auch keine Entpfehlung. Man kann es lesen, muss aber nicht. 

Sonntag, 17. Februar 2013

*Aktion* Meine Schullektüren

Hallo ihr Lieben ;)
In den letzten Tage hat sich einiges gesammelt, was ich hier noch posten möchte^^ Ich weiß eigentlich gar nicht, mit was ich anfangen will. Weil ich aber gerade erst bei Charlie ihren Beitrag zum "Action-Freitag" gesehen habe, mache ich einfach das mal als erstes^^ Und unsere wunderschönen (*husthust*) Schullektüren sind doch auch mal ein Thema wert ;)

Und was soll das jetzt eigentlich genau sein? Ich werde mich einfach an meine Schullektüren erinnern und sie in Kategorien einteilen. Dazu übernehme ich einfach mal Charlies Einteilung. "Gute Schullektüren", "Schlechte/Seltsame" und "nicht einteilbar". Kann sein, dass ich ein paar Bücher, die wir in der Schule gelesen haben, schon wieder vergessen habe, aber an einige erinnere ich mich noch gut^^ Und ich finde es echt interessant zu sehen, was andere in der Schule so lesen mussten. Wenn es euch auch so geht, dann ist ja gut - dann wird dieser Post nämlich nicht nur für mich :P


Gute Schullektüren

"Findefuchs" von Irina Korschunow 
-> gelesen: 1.Klasse
An diese Geschichte kann ich mich noch erstaunlich gut erinnern, obwohl es schon so lange her ist, dass ich es gelesen habe. Mir hat der "Findefuchs" damals auch sehr gut gefallen. Die Geschichte ist echt süß und in der ersten Klasse fand ich es auch total aufregend, wie die Füchsin den kleinen Findefuchs rettet ;) Außerdem vermittelt das Buch auch bestimmte Werte, die uns so näher gebracht wurden.

"Tom Sawyer" von Mark Twain
-> gelesen: 5.Klasse
Mir hat "Tom Sawyer" damals sehr gut gefallen, obwohl wir Mädchen in der Klasse uns davor noch lautstark beschwert hatten, dass das doch bloß ein blödes Jungsbuch sein :P Ich fand es dann aber doch ziemlich spannend und auch sehr lustig. Es hat mir sogar so gut gefallen, dass ich danach auch unabhängig von der Schule "Huckleberry Finn" gelesen habe - das sagt doch alles^^

"Der Brief für den König" von Tonke Dragt
-> gelesen: 6.Klasse
 Dieses Buch dürfte wahrscheinlich mein erster "historischer Roman" gewesen sein. Und ich war sehr von der Ritterwelt begeistert^^ Das Buch ist auch wirklich schön geschrieben und sehr spannend. Außerdem mochte ich die Charakter sehr gerne. Neben Tiuri, dem Protagonisten, waren auch die anderen Personen sehr interessant. Auch hier habe ich den zweiten Band gelesen, ohne von der Schule dazu gezwungen zu werden. "Der wilde Wald" ist sogar noch gefährlicher und spannender als Band 1 :D


Nicht Einteilbar

"Die Welle" von Morton Rhue
-> gelesen: 7.Klasse
Ich denke, dass einige in der Schule "Die Welle" gelesen haben. Das Buch behandelt ja auch ein sehr wichtiges Thema - den Nationalsozialismus und wie aus einer kleinen Bewegung eine große Welle wird. Ich war von dem Buch weder sonderlich angetan, noch fand ich es total schrecklich. An den Schreibstil kann ich mich nicht mehr so gut erinnern, aber die Charakter, oder besser ihr Verhalten, fand ich manchmal sehr unverständlich und das hat mich damals sehr gestört. Was ich aber wirklich schrecklich fand, war der Film zum Buch. Die Handlung wurde dort ziemlich geändert und besonders der Schluss hat mir gar nicht gefallen. 

"Goodbye Mr. Hollywood" von John Escott
-> gelesen: 7.Klasse
Ich muss sagen, dass ich das Buch etwas seltsam fand. Schon alleine der Name "Mr. Hollywood" hat mich die ganze Zeit irritiert. Zwar heißt der Protagonist nicht wirklich so, aber schon allein die Tatsache, dass diese Fremde ihn so nennt, fand ich damals doof. Naja, natürlich gehört das zu dem Rätsel, das Nick (alias Mr. Hollywood) lösen muss, aber mir hat es einfach nicht gefallen^^ Sonst ist die Geschichte recht spannend (für diese Altersklasse) und das Englisch war gottseidank auch nicht zu schwer, so dass ich das Meiste gut verstanden habe.

"Das Fräulein von Scuderi" von E.T.A. Hoffmann
-> gelesen: 9.Klasse
Unser Lehrer hat damals begeistert erzählt, dass "Das Fräulein von Scuderi" eigentlich der erste Krimi war. Seine Begeisterung konnte ich dann allerdings nicht so ganz teilen. Die Geschichte ist zwar interessant und beruht auf einer guten Idee, spannend fand ich sie aber nicht wirklich. Man weiß ca. nach der Hälfte, wer der Mörder ist und danach geht es nur noch darum, wie Fräulein Scuderi die Unschuld des zu Unrecht Verdächtigten beweist. Begeistert war E.T.A. Hoffmann wohl auch von der Hexenverfolgung zu dieser Zeit in Paris, da er diese seitenlang beschreibt, obwohl sie überhaupt nichts zum Buch beiträgt und einfach unnötig ist.

"Agnes" von Peter Stamm
-> gelesen: 10.Klasse
"Agnes" habe ich erst derletzt gelesen, weil es bei uns im Abitur Sternchenthema sein wird. Es war auch noch gar nicht Pflicht es jetzt zu lesen, aber weil wir mit der Klasse auf eine Lesung zu diesem Buch gegangen sind, habe ich es gleich mal gelesen. Müsste ich ja sowieso nächstes oder übernächstes Jahr machen^^ Das Buch fand ich auch etwas seltsam (man weiß z.B. gar nicht, wie der Protagonist heißt), aber im Großen und Ganzen fand ich es ganz gut. Gerade wie der Autor das Verschwimmen von Realität und Fantasie verdeutlicht fand ich sehr gut.


Schlechte/Seltsame Schullektüre

"Kleider machen Leute" von Gottfried Keller
-> gelesen: 8.Klasse
Mein erster Klassiker überhaupt und das dürfte wohl auch der Grund sein, warum ich von Anfang an das Buch nicht mochte. Die Sprache, an die konnte ich mich einfach nicht gewöhnen. Wobei ich im Nachhinein sagen muss, dass es Klassiker gibt, bei denen die Sprache viel schlimmer ist. Naja, hier hat sie mir jedenfalls schon nicht gefallen und ich fand auch den Auktorialen Erzähler nicht so toll. Das einzigste Interessante ist wohl der Hintergrund der Geschichte - Schein und Sein^^

"Wilhelm Tell" von Friedrich Schiller
-> gelesen: 8.Klasse
"Wilhelm Tell" haben wir kurz nach "Kleider machen Leute" gelesen und da kam mir dann plötzlich Gottfried Kellers Sprache richtig angenehm vor^^ Mal abgesehen davon, dass "Wilhelm Tell" ein Drama ist und mich somit schon die ganze Dialogform genervt hat, ist die Sprache einfach uralt. Unsere ganze Klasse hatte damit Probleme, das Buch sprachlich überhaupt zu verstehen. Und inhaltlich war es nicht besser. Ich verstehe noch immer nicht so wirklich den Inhalt dieses Buches! Es gab einfach rein gar nichts, dass mir an diesem Buch gefallen hat.

"I know what you did last summer" von Lois Duncan
-> gelesen: 8.Klasse
Okay, das erste, was mich an diesem Buch schon mal gestört hat, war das Cover. Das sieht einfach scheußlich aus und auch nach dem Lesen kann ich keinen Bezug zur Geschichte erkennen. Ja, und sonst fand ich die Handlung einfach seltsam und unlogisch. Es klingt ja erstmal spannend, das vier Jugendliche den letzten Sommer gemeinsam verbracht haben und jetzt bekommt plötzlich eine von ihnen einen Brief mit den Worten "I know what you did last summer". Aber die Umsetzung hat mir dann so gar nicht gefallen. Sobald es ein Problem gab, hat sich das kurze Zeit später auch schon wieder in Luft aufgelöst. An das Ende kann ich mich schon nicht mehr erinnern, aber ich meine, es war ein Friede-Freude-Eierkuchen-Ende. Überhaupt nicht logisch!

"Nichts" von Janne Teller
-> gelesen: 9.Klasse
Furchtbar, einfach nur furchtbar. Hätte sich unser Lehrer nicht so viel Mühe gegeben, hätte ich das Buch wahrscheinlich nicht mal fertig gelesen. Die Idee für das Buch ist zwar ziemlich interessant - es geht um die Bedeutung, die wir im Leben haben und ob es überhaupt eine gibt - aber das war einfach schrecklich umgesetzt. Ich könnte mich da echt ewig drüber aufregen. Schon allein der Schreibstil: total unnahbar, komische Sätze, ... Mit den Charakteren konnte ich auch gar nichts anfangen. Nicht mal mit der Ich-Erzählerin kann man sich identifizieren. Und wirklich aufgeregt hat mich Pierre Anthon. Das ist der Junge, der die ganze Klasse, von der das Buch handelt, aufmischt. Er behauptet, nichts hätte eine Bedeutung und deshalb würde es sich auch nicht lohnen etwas zu tun. Also setzt er sich auf einen Pflaumenbaum und hockt da die ganze Zeit rum. Wenn aber seine Mitschüler auf dem Weg zur Schule an seinem Pflaumenbaum vorbeikommen, schmeißt er mit Pflaumen nach ihnen. JEDESMAL! Und da habe ich mich dann schon gefragt: "Warum schmeißt er überhaupt mit Pflaumen? Ich dachte, es lohnt sich nicht, überhaupt etwas zu tun? Warum versucht er seine Mitschüler zu überreden, dass nichts eine Bedeutung hat? Es lohnt sich doch überhaupt nicht, überhaupt etwas zu tun!" Versteht ihr, was ich meine? Naja, und abgesehen davon war das Buch auch echt eklig. Oder möchtet ihr gerne eine detailgetreue Beschreibung davon lesen, wie Jugendliche einem Mitschüler die Hand abhacken? Bäh, einfach nur widerlich!!!

"Andorra" von Max Frisch
-> gelesen: 9.Klasse
Mal sehen, was fällt mir zu diesem Buch ein? Seltsam! Ja, mal wieder eine Schullektüre, die einfach seltsam ist. Die Grundidee ist zwar auch interessant, aber wie das dann umgesetzt wurde... Am Schlimmsten ist ja das Ende. Die Hauptcharakter sind alle tot oder total verrückt. 

"Die Nackten" von Iva Procházková
-> gelesen: 10. Klasse
Dazu habe ich ja sogar eine Rezension geschrieben. Ich glaube, die sagt so ziemlich alles^^  Die Charaktere sind einfach seltsam, so dass man sich überhaupt nicht mit ihnen identifizieren kann. Und der Schreibstil von Ivá Procházková hat mir auch nicht gefallen.


"Kabale und Liebe" von Friedrich Schiller
-> gelesen: 10. Klasse
 "'Romeo und Julia' bloß viel schlechter". Ich glaube ungefähr so hat mein Kommentar zu diesem Buch gelautet^^ Die Sprache ist mal wieder sehr veraltet (Was ja an sich nicht schlimm ist, früher haben die Leute eben so geredet. Bloß warum müssen wir dann solche Bücher, die wir sprachlich kaum verstehen, noch lesen, wenn es so viele tolle neue Bücher gibt?) Und sonst ist die Geschichte eben eine typische Liebesgeschichte und total vorhersehbar. Gut, ich habe nicht gewusst, wer am Ende die beiden umbringt, aber das spielt auch keine große Rolle. Ob nun wie bei "Romeo und Julia" beide Selbstmord begehen oder nicht, ist nicht so ausschlaggebend. Naja, und sonst fand ich die Geschichte einfach unoriginell. Ich mochte "Romeo und Julia", weil die Verfeindung der Familien gut ausgearbeitet ist und es auch wirklich tragisch ist. "Kabale und Liebe" hat zwar auch einen tiefgründigen Hintergrund - der Klassenunterschied zwischen Adel und Volk -, aber die Umsetzung fand ich hier einfach nicht gut gelungen.


Puh, das waren schon ganz viele Schullektüren^^ Und auf mich warten ja noch zwei Jahre... Auffällig ist aber definitiv, dass die Bücher immer schlechter wurden. Woran das wohl liegen mag? :P Ich wäre ja mal dafür, dass wir z.B. "Der Junge im gestreiften Pyjama" oder so in der Schule lesen würden.

Durch was für Bücher habt ihr euch in der Schule quälen müssen? Habt ihr eins von meinen Schullektüren gelesen und wie fandet ihr es? Ich bin gespannt auf eure Meinung :)