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Mittwoch, 14. August 2013

*Kurz & Knapp* Hanni, Nanni, Alice und die Liebe - Re-read Edition

Quelle: Schneider Buch

Hanni und Nanni waren die Heldinnen meiner Kindheit - ich habe die Bücher von Enid Blyton nur so verschlungen. Und ich kann nicht behaupten, dass es jetzt anders war. Die drei Bücher im dritten Sammelband waren ruckzuck gelesen, denn Hanni und Nanni sind einfach unterhaltsam, egal ob man nun 8, 16 Jahre oder noch älter ist. Die Zwillinge leben so ein tolles Leben in ihrem Internat Lindenhof und es macht einfach Spaß ihre Abenteuer zu verfolgen und mitzufiebern. Der Schreibstil ist zwar schon etwas älter, aber das hat mich beim Lesen kein bisschen gestört. Für die abenteuerlustigen Zwillinge gibt es daher eine klare Leseempfehlung.

Quelle: Planet Girl


 Schon eine Weile ist es her, seit ich dieses Buch das letzte Mal gelesen habe. Ich habe nie zu den Mädchen gehört, die Bücher wie "Liebe, Schuss, Elfmeterkuss" und ähnliches viel gelesen haben, aber dieses eine Buch hat es mir damals dann doch angetan. Und auch beim Re-readen haben die unterhaltsamen Kurzgeschichten wieder gute Laune verbreitet und für ein paar Stunden einfach vom Alltag abschalten lassen. Das Buch ist definitiv keine hochanstrenge Lektüre für Kopf und Geist, dafür aber eine Sammlung süßer Liebesgeschichten fürs Herz. Romantisch, unterhaltsam und auch ein bisschen kitschig - aber nicht langweilig, sondern mit sympathischen Charakteren, denen man das Liebesglück auch gönnt.

 
Quelle: Reclam
Klassiker gehören normalerweise nicht zu den Büchern, die ich freiewillig lese. Für Alice habe ich aber nicht zum ersten Mal eine Ausnahme gemacht. Ihr Abenteuer ist einfach so außergewöhnlich, dass man sie gerne dabei begleitet. Alice selbst ist schon ein Mädchen, dass durch ihre Gedanken die Geschichte unterhaltsam macht. Aber auch die wunderlichen Dingen, denen sie im Wunderland begegnet, machen Carrolls Geschichte lesenswert. Denn mit diesem Klassiker werden wir Leser in eine Welt entführt, die ganz und gar nicht langweilig ist. Und dem Vorurteil zum Trotz lässt sich "der alte Schinken" auch einfach lesen - selbstverständlich merkt man den Unterschied zum modernen Schreibstil, aber der Lesefluss wird durch die Sprache nicht gestört. Wer also auf der Suche nach einem guten Klassiker ist, sollte sich Alice Abenteuer nicht entgehen lassen.

Sonntag, 31. März 2013

*Kurz & Knapp* Romeo und Julia

Quelle: Reclam

Titel: Romeo und Julia
Originaltitel: Romeo and Juliet
Einzelband
Autor: William Shakespeare
Verlag: Reclam
Ausgabe: Taschenbuch
Seitenzahl: 125
Erschienen: 1998
Preis: 2,60 € (D)
ISBN: 978-3-15-000005-2








Eigentlich bin ich ja nicht so ein Fan von Reclams, was wahrscheinlich an den Schullektüren liegt, die einem wirklich die Lust am Lesen von Klassikern verderben können. Aber mit "Romeo und Julia" wurde ich positiv überrascht.

Natürlich ist der Schreibstil ziemlich gewöhnungsbedürftig, eben irgendwie „alt“. Nach einer Weile habe ich mich aber damit abgefunden und keine Probleme mehr damit gehabt.

Die Geschichte selbst kannte ich zwar schon, aber trotzdem ist es ziemlich spannend die Fehde zwischen den beiden Familien zu verfolgen und zu sehen, wie Julia und Romeo um ihre Liebe kämpfen.
Die Charakterisierung der Personen ist in den Klassikern zwar nicht so ausgeprägt, wie wir es aus unseren „modernen“ Büchern kennen. Trotzdem erfährt man einiges über die Charaktere. Z.B. ist Romeo eher etwas verträumt und Mercution dagegen recht aggresiv.
 

Auch sonst gefällt mir die Idee und wie William Shakespeare sie umsetzt. Er lässt die Charaktere auch mal an ihrer Liebe zweifeln oder beispielsweise Bruder Lorenzo einen abenteuerlichen Plan entwerfen. Außerdem ist zu bewundern, dass "Romeo und Julia" als Vorlage/Anstoß für viele moderne Bücher, Filme, etc. dient.



Sonntag, 17. Februar 2013

*Aktion* Meine Schullektüren

Hallo ihr Lieben ;)
In den letzten Tage hat sich einiges gesammelt, was ich hier noch posten möchte^^ Ich weiß eigentlich gar nicht, mit was ich anfangen will. Weil ich aber gerade erst bei Charlie ihren Beitrag zum "Action-Freitag" gesehen habe, mache ich einfach das mal als erstes^^ Und unsere wunderschönen (*husthust*) Schullektüren sind doch auch mal ein Thema wert ;)

Und was soll das jetzt eigentlich genau sein? Ich werde mich einfach an meine Schullektüren erinnern und sie in Kategorien einteilen. Dazu übernehme ich einfach mal Charlies Einteilung. "Gute Schullektüren", "Schlechte/Seltsame" und "nicht einteilbar". Kann sein, dass ich ein paar Bücher, die wir in der Schule gelesen haben, schon wieder vergessen habe, aber an einige erinnere ich mich noch gut^^ Und ich finde es echt interessant zu sehen, was andere in der Schule so lesen mussten. Wenn es euch auch so geht, dann ist ja gut - dann wird dieser Post nämlich nicht nur für mich :P


Gute Schullektüren

"Findefuchs" von Irina Korschunow 
-> gelesen: 1.Klasse
An diese Geschichte kann ich mich noch erstaunlich gut erinnern, obwohl es schon so lange her ist, dass ich es gelesen habe. Mir hat der "Findefuchs" damals auch sehr gut gefallen. Die Geschichte ist echt süß und in der ersten Klasse fand ich es auch total aufregend, wie die Füchsin den kleinen Findefuchs rettet ;) Außerdem vermittelt das Buch auch bestimmte Werte, die uns so näher gebracht wurden.

"Tom Sawyer" von Mark Twain
-> gelesen: 5.Klasse
Mir hat "Tom Sawyer" damals sehr gut gefallen, obwohl wir Mädchen in der Klasse uns davor noch lautstark beschwert hatten, dass das doch bloß ein blödes Jungsbuch sein :P Ich fand es dann aber doch ziemlich spannend und auch sehr lustig. Es hat mir sogar so gut gefallen, dass ich danach auch unabhängig von der Schule "Huckleberry Finn" gelesen habe - das sagt doch alles^^

"Der Brief für den König" von Tonke Dragt
-> gelesen: 6.Klasse
 Dieses Buch dürfte wahrscheinlich mein erster "historischer Roman" gewesen sein. Und ich war sehr von der Ritterwelt begeistert^^ Das Buch ist auch wirklich schön geschrieben und sehr spannend. Außerdem mochte ich die Charakter sehr gerne. Neben Tiuri, dem Protagonisten, waren auch die anderen Personen sehr interessant. Auch hier habe ich den zweiten Band gelesen, ohne von der Schule dazu gezwungen zu werden. "Der wilde Wald" ist sogar noch gefährlicher und spannender als Band 1 :D


Nicht Einteilbar

"Die Welle" von Morton Rhue
-> gelesen: 7.Klasse
Ich denke, dass einige in der Schule "Die Welle" gelesen haben. Das Buch behandelt ja auch ein sehr wichtiges Thema - den Nationalsozialismus und wie aus einer kleinen Bewegung eine große Welle wird. Ich war von dem Buch weder sonderlich angetan, noch fand ich es total schrecklich. An den Schreibstil kann ich mich nicht mehr so gut erinnern, aber die Charakter, oder besser ihr Verhalten, fand ich manchmal sehr unverständlich und das hat mich damals sehr gestört. Was ich aber wirklich schrecklich fand, war der Film zum Buch. Die Handlung wurde dort ziemlich geändert und besonders der Schluss hat mir gar nicht gefallen. 

"Goodbye Mr. Hollywood" von John Escott
-> gelesen: 7.Klasse
Ich muss sagen, dass ich das Buch etwas seltsam fand. Schon alleine der Name "Mr. Hollywood" hat mich die ganze Zeit irritiert. Zwar heißt der Protagonist nicht wirklich so, aber schon allein die Tatsache, dass diese Fremde ihn so nennt, fand ich damals doof. Naja, natürlich gehört das zu dem Rätsel, das Nick (alias Mr. Hollywood) lösen muss, aber mir hat es einfach nicht gefallen^^ Sonst ist die Geschichte recht spannend (für diese Altersklasse) und das Englisch war gottseidank auch nicht zu schwer, so dass ich das Meiste gut verstanden habe.

"Das Fräulein von Scuderi" von E.T.A. Hoffmann
-> gelesen: 9.Klasse
Unser Lehrer hat damals begeistert erzählt, dass "Das Fräulein von Scuderi" eigentlich der erste Krimi war. Seine Begeisterung konnte ich dann allerdings nicht so ganz teilen. Die Geschichte ist zwar interessant und beruht auf einer guten Idee, spannend fand ich sie aber nicht wirklich. Man weiß ca. nach der Hälfte, wer der Mörder ist und danach geht es nur noch darum, wie Fräulein Scuderi die Unschuld des zu Unrecht Verdächtigten beweist. Begeistert war E.T.A. Hoffmann wohl auch von der Hexenverfolgung zu dieser Zeit in Paris, da er diese seitenlang beschreibt, obwohl sie überhaupt nichts zum Buch beiträgt und einfach unnötig ist.

"Agnes" von Peter Stamm
-> gelesen: 10.Klasse
"Agnes" habe ich erst derletzt gelesen, weil es bei uns im Abitur Sternchenthema sein wird. Es war auch noch gar nicht Pflicht es jetzt zu lesen, aber weil wir mit der Klasse auf eine Lesung zu diesem Buch gegangen sind, habe ich es gleich mal gelesen. Müsste ich ja sowieso nächstes oder übernächstes Jahr machen^^ Das Buch fand ich auch etwas seltsam (man weiß z.B. gar nicht, wie der Protagonist heißt), aber im Großen und Ganzen fand ich es ganz gut. Gerade wie der Autor das Verschwimmen von Realität und Fantasie verdeutlicht fand ich sehr gut.


Schlechte/Seltsame Schullektüre

"Kleider machen Leute" von Gottfried Keller
-> gelesen: 8.Klasse
Mein erster Klassiker überhaupt und das dürfte wohl auch der Grund sein, warum ich von Anfang an das Buch nicht mochte. Die Sprache, an die konnte ich mich einfach nicht gewöhnen. Wobei ich im Nachhinein sagen muss, dass es Klassiker gibt, bei denen die Sprache viel schlimmer ist. Naja, hier hat sie mir jedenfalls schon nicht gefallen und ich fand auch den Auktorialen Erzähler nicht so toll. Das einzigste Interessante ist wohl der Hintergrund der Geschichte - Schein und Sein^^

"Wilhelm Tell" von Friedrich Schiller
-> gelesen: 8.Klasse
"Wilhelm Tell" haben wir kurz nach "Kleider machen Leute" gelesen und da kam mir dann plötzlich Gottfried Kellers Sprache richtig angenehm vor^^ Mal abgesehen davon, dass "Wilhelm Tell" ein Drama ist und mich somit schon die ganze Dialogform genervt hat, ist die Sprache einfach uralt. Unsere ganze Klasse hatte damit Probleme, das Buch sprachlich überhaupt zu verstehen. Und inhaltlich war es nicht besser. Ich verstehe noch immer nicht so wirklich den Inhalt dieses Buches! Es gab einfach rein gar nichts, dass mir an diesem Buch gefallen hat.

"I know what you did last summer" von Lois Duncan
-> gelesen: 8.Klasse
Okay, das erste, was mich an diesem Buch schon mal gestört hat, war das Cover. Das sieht einfach scheußlich aus und auch nach dem Lesen kann ich keinen Bezug zur Geschichte erkennen. Ja, und sonst fand ich die Handlung einfach seltsam und unlogisch. Es klingt ja erstmal spannend, das vier Jugendliche den letzten Sommer gemeinsam verbracht haben und jetzt bekommt plötzlich eine von ihnen einen Brief mit den Worten "I know what you did last summer". Aber die Umsetzung hat mir dann so gar nicht gefallen. Sobald es ein Problem gab, hat sich das kurze Zeit später auch schon wieder in Luft aufgelöst. An das Ende kann ich mich schon nicht mehr erinnern, aber ich meine, es war ein Friede-Freude-Eierkuchen-Ende. Überhaupt nicht logisch!

"Nichts" von Janne Teller
-> gelesen: 9.Klasse
Furchtbar, einfach nur furchtbar. Hätte sich unser Lehrer nicht so viel Mühe gegeben, hätte ich das Buch wahrscheinlich nicht mal fertig gelesen. Die Idee für das Buch ist zwar ziemlich interessant - es geht um die Bedeutung, die wir im Leben haben und ob es überhaupt eine gibt - aber das war einfach schrecklich umgesetzt. Ich könnte mich da echt ewig drüber aufregen. Schon allein der Schreibstil: total unnahbar, komische Sätze, ... Mit den Charakteren konnte ich auch gar nichts anfangen. Nicht mal mit der Ich-Erzählerin kann man sich identifizieren. Und wirklich aufgeregt hat mich Pierre Anthon. Das ist der Junge, der die ganze Klasse, von der das Buch handelt, aufmischt. Er behauptet, nichts hätte eine Bedeutung und deshalb würde es sich auch nicht lohnen etwas zu tun. Also setzt er sich auf einen Pflaumenbaum und hockt da die ganze Zeit rum. Wenn aber seine Mitschüler auf dem Weg zur Schule an seinem Pflaumenbaum vorbeikommen, schmeißt er mit Pflaumen nach ihnen. JEDESMAL! Und da habe ich mich dann schon gefragt: "Warum schmeißt er überhaupt mit Pflaumen? Ich dachte, es lohnt sich nicht, überhaupt etwas zu tun? Warum versucht er seine Mitschüler zu überreden, dass nichts eine Bedeutung hat? Es lohnt sich doch überhaupt nicht, überhaupt etwas zu tun!" Versteht ihr, was ich meine? Naja, und abgesehen davon war das Buch auch echt eklig. Oder möchtet ihr gerne eine detailgetreue Beschreibung davon lesen, wie Jugendliche einem Mitschüler die Hand abhacken? Bäh, einfach nur widerlich!!!

"Andorra" von Max Frisch
-> gelesen: 9.Klasse
Mal sehen, was fällt mir zu diesem Buch ein? Seltsam! Ja, mal wieder eine Schullektüre, die einfach seltsam ist. Die Grundidee ist zwar auch interessant, aber wie das dann umgesetzt wurde... Am Schlimmsten ist ja das Ende. Die Hauptcharakter sind alle tot oder total verrückt. 

"Die Nackten" von Iva Procházková
-> gelesen: 10. Klasse
Dazu habe ich ja sogar eine Rezension geschrieben. Ich glaube, die sagt so ziemlich alles^^  Die Charaktere sind einfach seltsam, so dass man sich überhaupt nicht mit ihnen identifizieren kann. Und der Schreibstil von Ivá Procházková hat mir auch nicht gefallen.


"Kabale und Liebe" von Friedrich Schiller
-> gelesen: 10. Klasse
 "'Romeo und Julia' bloß viel schlechter". Ich glaube ungefähr so hat mein Kommentar zu diesem Buch gelautet^^ Die Sprache ist mal wieder sehr veraltet (Was ja an sich nicht schlimm ist, früher haben die Leute eben so geredet. Bloß warum müssen wir dann solche Bücher, die wir sprachlich kaum verstehen, noch lesen, wenn es so viele tolle neue Bücher gibt?) Und sonst ist die Geschichte eben eine typische Liebesgeschichte und total vorhersehbar. Gut, ich habe nicht gewusst, wer am Ende die beiden umbringt, aber das spielt auch keine große Rolle. Ob nun wie bei "Romeo und Julia" beide Selbstmord begehen oder nicht, ist nicht so ausschlaggebend. Naja, und sonst fand ich die Geschichte einfach unoriginell. Ich mochte "Romeo und Julia", weil die Verfeindung der Familien gut ausgearbeitet ist und es auch wirklich tragisch ist. "Kabale und Liebe" hat zwar auch einen tiefgründigen Hintergrund - der Klassenunterschied zwischen Adel und Volk -, aber die Umsetzung fand ich hier einfach nicht gut gelungen.


Puh, das waren schon ganz viele Schullektüren^^ Und auf mich warten ja noch zwei Jahre... Auffällig ist aber definitiv, dass die Bücher immer schlechter wurden. Woran das wohl liegen mag? :P Ich wäre ja mal dafür, dass wir z.B. "Der Junge im gestreiften Pyjama" oder so in der Schule lesen würden.

Durch was für Bücher habt ihr euch in der Schule quälen müssen? Habt ihr eins von meinen Schullektüren gelesen und wie fandet ihr es? Ich bin gespannt auf eure Meinung :)

Sonntag, 2. Dezember 2012

*Rezension* Reise nach dem Mittelpunkt der Erde


Quelle: Amazon




Titel: Reise nach dem Mittelpunkt der Erde
Autor: Jules Verne
Einzelband

Ausgabe: E-book 
Sprache: deutsch
Originaltitel: Voyage au centre de la terre
Seitenzahl: ca. 273
Preis: 0€ (D)
ASIN: B004UBE08S






In meinen Worten
Axel lebt bei seinem Onkel, dem impulsiven Professor Lindenbrock. Eines Tages entdeckt dieser ein verschlüsseltes Schreiben des Alchemisten Arne Saknussemm. Sofort macht er sich ans Werk und versucht die Schrift zu entschlüsseln. Schließlich ist es jedoch Axel dem dies gelingt. Erschrocken stellt er fest, das Arne Saknussemm in diesem Bericht behauptet, durch den Vulkan Snäfields zum Mittelpunkt der Erde zu gelangen. Er versucht sein Wissen vor seinem Onkel geheim zu halten, doch lange gelingt ihm dies nicht. Professor Lindenbrock plant daraufhin sofort die Reise nach Island. Er möchte unbedingt Arne Saknussemms Beispiel folgen und den Mittelpunkt der Erde erforschen - mit Axel.

Mittwoch, 3. Oktober 2012

*Rezension* Der Glöckner von Notre Dame

Quelle: Amazon

Titel: Der Glöckner von Notre Dame
Autor: Victor Hugo
Einzelband
Ausgabe: E-book
Verlag: Contumax
Erschienen: 31.03.2009
Sprache: deutsch
Originaltitel: Notre-Dame de Paris
Seitenzahl: ca. 600
Preis: 0,00 € (auf Amazon!)
ISBN: B003YMMAG8
 
in meinen Worten
"Der Glöckner von Notre-Dame" spielt im ausgehenden 15. Jahrhundert und handelt von Quasimodo. Dieser ist mißgestaltet und wird daher wegen seines Aussehens verspottet. Er ist bei dem Dompropst Claude Frollo als Kind untergekommen, doch dieser nutzt ihn vorallem für seine Zwecke. So soll Qusimodo die Zigeunerin Esmeralda entführen, da Frollo diese verehrt. Aber auch der Dichter Pierre Gringoire verfällt der Esmeralda, genauso wie Quasimodo und so nehmen die Geschehnisse eine düstere Wendung.